WAS IST VERKEHRSTHERAPIE?

 Grundlegende Information für alle Klienten der IVT-Hö®

Die individualpsychologische Verkehrstherapie nach 
Dr. German Höcher

Die Verkehrstherapie wurde 1979 von der IVT-Hö® entwickelt. Im Gegensatz zu den sogenannten „seriösen“ und „unseriösen“ MPU-Vorbereitern, die sich lediglich in ihrer Herangehensweise an die MPU unterscheiden, bietet die IVT-Hö® eine heilkundliche Maßnahme an. Die Verkehrstherapie ist als fokale (und dadurch meist kurze) Psychotherapie konzipiert und zielt darauf ab, tiefere psychologische Probleme zu behandeln, anstatt sich nur auf die MPU-Fragen zu konzentrieren.

MPU-Fragen sind in der Verkehrstherapie fehl am Platz, da sie von den eigentlichen therapeutischen Zielen ablenken. Die IVT-Hö® sieht die negative MPU und den Verlust der Fahrerlaubnis als Symptome, ähnlich wie die Arbeitslosigkeit bei depressiven Menschen. Diese Symptome weisen auf tieferliegende behandlungsbedürftige psychosoziale Probleme hin, die einer Fokaltherapie bedürfen.

Eine erfolgreiche MPU sollte daher immer das Ergebnis, aber niemals das Ziel der Therapie sein. Die Verkehrstherapie folgt den allgemeinen Regeln der Psychotherapie, einschließlich der Echtheit des Therapiebedürfnisses. Wer nicht für eine Therapie motivierbar ist, wird ausgeschlossen.

Die Erfolge der IVT-Hö® basieren auf ihren konsequent therapeutischen Zielen und Vorgehensweisen. Keine MPU-Vorbereitung kann sich mit den MPU-Erfolgen und den niedrigen Rückfallquoten der IVT-Hö® messen. Diese Erfolge zeigen, dass die Motivation der Klienten echt war. Wer seine Motivation nur vortäuscht, wird es kaum schaffen, Rückfälle zu vermeiden.

Ein wesentlicher Bestandteil des „Erfolgsrezepts“ der IVT-Hö® ist ihr spezifisches psychotherapeutisches Diagnose- und Indikationskonzept für jede Zielgruppe (Alkohol, Drogen, Punkte, Aggression). Dadurch fühlen sich die Klienten verstanden und nicht in falsche Schubladen gesteckt. Selbst Klienten, deren Therapiemotivation ursprünglich durch die Angst vor Gerichten und der MPU verschüttet war, sind meist schnell therapiefähig und hoch motiviert.

Die IVT-Hö® zeichnet sich durch ihr tiefes individuelles Eingehen auf die Nöte und Fähigkeiten ihrer Klienten aus. Das therapeutische Ziel ist die bessere Bewältigung aller Lebensprobleme. Der MPU-Erfolg wird als Belohnung (therapeutisch: Reinforcement) für erfolgreiche Klienten betrachtet.

Moderne Psychotherapie erkennt an, dass soziale Anerkennung wichtig ist, um die richtige Verhaltensweise dauerhaft beizubehalten. Die IVT-Hö® ist stolz darauf, bereits Tausenden von Kraftfahrern geholfen zu haben, und wird weiterhin für jeden Klienten kämpfen, der eine ehrliche Psychotherapie den Tricks der „Idiotentestknacker“ vorzieht.

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